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Pat

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Wer Triathlon macht, muss eine ganze Menge jonglieren. Schwimmen, Laufen, Fahrradfahren, Athletiktraining und und und. Das alles unter einen Hut zu bringen ist schon schwer genug. Wozu auch noch ein Trainingstagebuch?

Gründe gibt’s eine ganze Menge. Hier sind meine ganz persönlichen Favoriten: Das Trainingstagebuch spornt an, hilft über Durststrecken hinweg und macht stolz.

Selbstkontrolle: Dranbleiben macht stolz

Wer eine App wie Strava benutzt kennt das tolle Gefühl am Ende des Monats zu sehen: 80 km gelaufen, oder 100 oder 115.

Mit einem kompletten Trainingstagebuch bekommst du eine Übersicht über alle Einheiten. Das ist ja das Tolle am Triathlon-Training: Auch wenn’s beim Laufen gerade nicht so läuft, geht vielleicht das Schwimmen gut.

Oder du kannst zumindest stolz darauf sein, wie viele Stunden du investiert hast. Und auch wenn ich meinen Trainingsplan nicht immer hundertprozentig einhalte, kommt da Monat für Monat ganz schön was zusammen.

Datensammlung mit dem Trainingsbuch: Basis für vernünftiges Training

Trainingspläne sind großartig, so lange bis sie mit der Realität kollidieren. Was wirklich zählt ist wie viel ich tatsächlich trainiert habe. Und es ist auch ein gutes Mittel, mich selbst besser kennen zu lernen. Wie habe ich mich gefühlt, was war sonst los.

So kann ich leichter Muster ablesen: Vielleicht sind die Morgenläufe leichter als die am Abend, oder umgekehrt.

Wenn dann zum Beispiel in der Abteilung Athletik-Training eine fette Lücke klafft, dann weiss ich, es ist Zeit für mehr Disziplin.

Und ich kann meiner Trainerin sagen, dass ich vielleicht noch nicht so schnell bin, wie ich „sein sollte“ und sie kann den Plan entsprechend anpassen.

Realitäts-Check: Entspannter trainieren

Tatsächlich hat die Datensammlung noch einen anderen Zweck: Ich kann mich von meinen unrealistischen Vorstellungen befreien.

Zum Beispiel denke ich seit Jahren, ich müsste doch eigentlich die 10km in unter einer Stunde laufen. Für „echte“ Läufer ist das ein lockerer Trab, für mich immer noch schnell.

Ein Blick auf die Trainings-Tagebücher der letzten Jahre zeigt: Das letzte Mal war ich konsistent so schnell vor langer Zeit, da war ich 15 Jahre jünger, viele Kilo leichter, hatte einen relaxten Job und keine Kinder. Aktuell bin ich halt nicht da. Ist auch nicht weiter schlimm.

Denn jetzt kann ich mich mit dem einzigen Maßstab vergleichen, der wirklich zählt: Mich selbst. Und den Sport so machen, dass er wirklich Spaß macht. Systematisch und entspannt. So vorbereitet komme ich besser ins Ziel.

Trigirl Trainingstagebuch 2024 kostenlos

Trigirl macht es dir einfach. Mit einer übersichtlichen Seite pro Monat gibt es hier viel Platz, um deine Fortschritte, deine Tagesform und deine Monatsziele zu dokumentieren. Hol dir deine Portion Motivation.

Einfach hier zu unserem Artikel durchklicken und von dort runterladen.

 

Viel Spaß beim Trainieren. Wir sehen uns im Ziel!

Trigirl Deutschland Triathlon Trainingstagebuch 2024

Der erste Triathlon steht kurz bevor und das Wasser im See ist immer noch so kalt, dass dir schon beim Anblick die Zähne klappern?

Wir haben was gegen’s Frieren im Freiwasser. Klar solltest du einen guten Neoprenanzug anziehen. Wenn der nicht reicht, gibt es jetzt neu bei Trigirl gleich zwei clevere Wärmehilfen: Neoprenweste und Neoprenschuhe.

Neoprenweste zum Drunterziehen

Neoprenweste Wärmeweste Freiwasserschwimmen Wir wissen, dass Frauen auch im Sommer schneller frieren. Und wenn die Kälte erst mal die Körpermitte erreicht hat, dann wird es schwierig wieder warm zu werden. Dafür gibt es jetzt die Neoprenweste. 2mm dick, innen mit Titan beschichtet und eng am Hals anliegend, passt sie bequem unter den Neoprenanzug und verschafft dir eine schöne zusätzliche Isolierschicht.

Unsere Kolleginnen, die sich auf’s Langstreckenschwimmen in den kühlen britischen Gewässern verlegt haben, gehen gar nicht mehr ohne ins Wasser. Ihr Tipp: Wenn es wärmer ist, kannst du die Weste auch als Alternative zum Neoprenanzug anziehen – denn sie hält genau da warm, wo es drauf ankommt.

Neoprenweste anschauen

Neue Farben, neue Muster, neue Schnitte und eine Neuauflage unserer beliebten Klassiker

Die neue Trigirl Kollektion hat es in sich: Wir bringen neue Muster und Farben ins Spiel, zwei komplett neue Schnitte und eine Neuauflage unserer beliebtesten Klassiker. Und das Beste: bereits seit zwei Jahren verwenden wir ein umweltfreundliches Funktionsmaterial aus den revolutionären ECONYL® Garnen.

Trigirl Highlights:
Spice – der neue Triathlon-Einteiler mit modischem Wellendruckmuster:

Super bequem, aus umweltfreundlicher, schnell trocknender Funktionsfaser, mit dem bewährten Sitzpolster speziell für Frauen.Mit dem Figur schmeichelnden Schnitt, reflektierenden Logos und perforiert kühlenden Einsätzen an der Seite lässt dich Spice zur Hochform auflaufen.

Die neue Trigirl-Kollektion verwendet ECONYL® für umweltfreundliche Triathlonkleidung.

Umweltfreundliche Triathlonkleidung mit ECONYLMit Beginn der Kollektion 2017 führt Trigirl das VITA Hochleistungsmaterial aus ECONYL® ein. ECONYL® ist eine innovative Faser, die aus wiederverwendetem Polyamid hergestellt wird. Eine Revolution in der Bekleidungstechnik!

Mode soll heute auch umweltfreundlich sein. Bei Funktionsmaterialien keine leichte Aufgabe. Wir haben dafür gründlich recherchiert. Wir wollten sicher gehen, dass unser umweltfreundliches Material auch tatsächlich die Umwelt weniger belastet – und gleichzeitig die gleichen funktionalen Hochleistungs-Eigenschaften hat, die unsere Kundinnen von uns erwarten dürfen.

Wir haben mit VITA ein Material gefunden, das beides erfüllt – und wir freuen uns, dies in unserer neuen Kollektion einzusetzen.

Weitere Informationen über VITA und ECONYL® findest du hier.
Unsere neue Trigirl Kollektion 2017 findest du im Trigirl Shop.

Das neue Jahr ist da und unsere neue Trigirl Kollektion wird gerade in Portugal für euch genäht. Wie sie entstanden ist? Trigirl Designerin und Triathlon-Coach Kristin Duffy erzählt ein wenig über sich, wie sie dazu gekommen ist, Triathlon-Kleidung zu entwerfen, und was ihr bei der Trigirl Kollektion 2017 erwarten könnt. Werft mit uns einen Blick hinter die Kulissen bei Trigirl.

Kristin, wie bist du dazu gekommen, ausgerechnet Triathlon-Kleidung für Frauen zu entwickeln? 

Ich komme aus den USA und habe in New York für The Gap als Designerin für Kinderkleidung gearbeitet. Eine Zeitlang habe ich damals Sportbekleidung für Jungs entwickelt. Als Triathletin habe ich mir damals schon gedacht, dass es doch toll wäre, eines Tages auch Kleidung für meinen Lieblingssport zu entwickeln.

Als ich nach London gezogen bin, habe ich die Trigirl-Gründerin Pat Victor kennen gelernt – bei einem Wochenendcamp mit meinem Laufclub. Und so kam es: Pat erzählte von Trigirl, und ich erwähnte “ganz nebenbei”, dass ich Texterin und Modesdesignerin bin. Mit Patrizia habe ich seitdem in beiden Rollen gearbeitet!

Wir finden ja, beim Sport kommt es auf das Drunter genauso an wie auf das Drüber. Deshalb gibt’s jetzt den Anita Active Momentum Triathlon-BH auch in feuerrot.

Wir lieben den Momentum so, weil er nicht unnötig gepolstert ist, wie viele andere Sport-BHs. Dadurch trocknet er schnell und ist genau deshalb auch ideal zum Triathlonsport geeignet.

Leicht, dünn, und dennoch maximaler Halt und bequemer Tragekomfort!

Ob mit oder ohne Shirt drüber, mit dem Momentum machst du auf jeden Fall eine gute Figur!

Triathlon-BH anschauen