Der erste Triathlon steht kurz bevor und das Wasser im See ist immer noch so kalt, dass dir schon beim Anblick die Zähne klappern?
Wir haben was gegen’s Frieren im Freiwasser. Klar solltest du einen guten Neoprenanzug anziehen. Wenn der nicht reicht, gibt es jetzt neu bei Trigirl gleich zwei clevere Wärmehilfen: Neoprenweste und Neoprenschuhe.
Neoprenweste zum Drunterziehen
Wir wissen, dass Frauen auch im Sommer schneller frieren. Und wenn die Kälte erst mal die Körpermitte erreicht hat, dann wird es schwierig wieder warm zu werden. Dafür gibt es jetzt die Neoprenweste. 2mm dick, innen mit Titan beschichtet und eng am Hals anliegend, passt sie bequem unter den Neoprenanzug und verschafft dir eine schöne zusätzliche Isolierschicht.
Unsere Kolleginnen, die sich auf’s Langstreckenschwimmen in den kühlen britischen Gewässern verlegt haben, gehen gar nicht mehr ohne ins Wasser. Ihr Tipp: Wenn es wärmer ist, kannst du die Weste auch als Alternative zum Neoprenanzug anziehen – denn sie hält genau da warm, wo es drauf ankommt.
Extra warme Neoprenschuhe
Kalte Füße sind beim Schwimmen einfach ungemütlich. Wir haben uns durch Neoprenschuhe zum Freiwasserschwimmen getestet und die wärmsten am Markt in unser Programm aufgenommen: Die “Heat Tech Socks” von Zone3, mit 3,5mm dicker als die meisten und mit Titan beschichtet, was die Körperwärme zusätzlich reflektiert.
Silikonnoppen an der Unterseite sorgen dafür, dass du auch an Land nicht ausrutschst. Mit langem Schaft und sehr weichem, dehnbaren Neopren-Material passen sie sich optimal deinem Fuß an. Die richtige Größe findest du hier.
Jetzt gibt’s wirklich keine Ausrede mehr: Mit der richtigen Ausrüstung und diesen Tipps für’s Freiwasserschwimmen macht es richtig Spaß.
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